Am Ostersamstag war ich im Kaminsaal in einer ganz besonderen Mission unterwegs: Als Caterer bei der Krimilesung von Anke. Wie ich aus meiner Perspektive (hinter dem Tisch mit Sekt/Chocomelk/Maiskolben/Oliven) feststellen konnte, lauschte das Publikum gebannt den spannenden Geschichten der Krimiautorin.
Die zu den Texten passenden Getränke und Snacks (s.o.), die ich zwischenzeitlich an die Frau/den Mann bringen durfte, erfreuten sich großer Beliebtheit, obwohl die ein oder andere Bemerkung darauf schließen ließ, dass sich der Gedanke an beigemischtes Gift doch irgendwo in einigen Köpfen festgesetzt hatte.
Lesung „Nur ein Farbenspiel“ mit passender Beleuchtung
Wie ich zum Schluss feststellen konnte, hatten alle der zahlreichen Zuhörer die etwa zweistündige Lesung unbeschadet überlebt, und nicht nur das, sie verließen gut gelaunt und - wie man mir immer wieder versicherte - begeistert den Kaminsaal.
Dieter E.
Information zur Autorin:
Mit so vielen Teilnehmern hatten die Organisatoren der „Neujahrs-Sauna“, Gaby und Rainer, nicht gerechnet. Doch der Nachmittag hielt, was die Einladung versprochen hatte: ein chilliger Nachmittag mit schönen Aufgüssen, Snacks und Getränken.
Groß war die Freude des Wiedersehens bei den saunafreudigen Gästen, hatte man sich doch in den vergangenen Wochen weniger gesehen als in der Sommersaison. Und so war die Stimmung freudig-entspannt und auch Käse, Salami, Hähnchen, Obst und verschiedenste Getränke kamen gut an. Die halbstündigen Aufgüsse von Rainer waren heiß begehrt und das von Gaby nach dem Aufguss in Sauna gereichte Obst schnell verspeist.
Das war ein wirklich guter Start ins Jahr, resümierten dann auch die Saunagäste am Ende der Veranstaltung und lässt auf eine aktive und harmonische Saison mit vielen kleinen und großen Events hoffen.
Michaela
Unter einem strahlend grauen Himmel fanden sich am Samstagvormittag 27 Mitglieder der FSG Marbecker Bund e.V. vor der Gaststätte Wolthaus in Gescher ein, um sich sportlich zu betätigen und eine gemeinsame Wanderung in Angriff zu nehmen. Zu Beginn gab es für jeden Teilnehmer ein kleines Überlebenspaket, zu dem auch ein hochpotenziertes Stück Traubenzucker gehörte, das nur im äußersten Notfall eingesetzt werden durfte. Somit war vom Vorbereitungsteam für alle Eventualitäten vorgesorgt worden.
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